Magdalena Zabanoff Musikerpsychologie*

Angewandte Psychologie im Praxisfeld Musik

Im Fokus der Musikerpsychologie stehen die ausübenden Interpreten, Musikschaffenden, Musikpädagogen und in der Musikwelt Tätigen mit den spezifischen Herausforderungen ihres jeweiligen Berufsfeldes.

Dazu gehören neben gehirngerechter und seelisch erfüllender Instrumental- bzw. Gesangs- und Übetechnik auch »Mental Skills« wie emotionale und motivationale Selbstregulation, Selbstführung, soziale Kompetenzen und persönliche Lebenshaltung.

Magdalena Zabanoff spezialisiert sich mit der Musikerpsychologie darauf, Musiker auf ihrem Weg adäquat zu betreuen, neue Perspektiven zu eröffnen und gemeinsam Lösungen zu (er-)finden, die einem freudvollen, erfolgreichen und künstlerisch befriedigenden Umgang mit den täglichen beruflichen Herausforderungen dienen.

  1. * Soll zusätzlich zum Lesefluss ein gewisses Maß an artikulatorischer Geschmeidigkeit und auditiver Ästhetik erhalten bleiben, scheidet der Begriff »Musiker*innenpsychologie» leider aus. Daher wurde diese Seite unter Verwendung des generischen Maskulinums formuliert, welches ursprünglich weder Frauen, noch Männer, noch Geschlechtsidentitäten jenseits der binären Norm bezeichnet, sondern Personen, die das tun, was der Verbstamm besagt (und dem das Substantivierungssuffix »er« hinzugefügt wurde). Ein Musiker ist demnach weder eine Frau, noch ein Mann, noch divers, sondern eine Person (egal welchen Geschlechts), die Musik macht.

  2. Ich hoffe, darin können sich alle Leser wiederfinden.